2014 startete der Konservative Aufbruch als Basisbewegung innerhalb der CSU. Damals schlossen sich aktive CSU-Mitglieder aus allen Teilen Bayerns und aus allen Berufsgruppen im Konservativen Aufbruch zusammen. Das Gründungsziel, die CSU aus dem Sog der linken Merkel-CDU abzukoppeln ist uns langfristig leider nicht gelungen. Der Konservative Aufbruch und seine Mitglieder wurden vor allem unter dem seit 2019 amtierenden Parteivorsitzenden Markus Söder gezielt ausgegrenzt. Echte CSU-Politik ist von der aktuellen Führung der CSU nicht erwünscht, denn sie passt nicht in die gängigen Machtkonzepte und die auf allen politischen Ebenen praktizierten rot-grünen Bündnisse, wobei die CDU nicht einmal mehr vor Koalitionen mit linksradikalen Parteien Halt macht. Der Schlussstein dieser Entwicklung waren die Regierungsbildungen der CDU in Thüringen und Sachsen ab Oktober 2024. Der Landesvorstand und die Mitgliederversammlung des Konservativen Aufbruchs haben daraus die Konsequenzen gezogen und die Trennung von der CSU vollzogen. Die Landessprecher sind im Oktober 2024 aus der CSU ausgetreten, weitere Landesvorstandsmitglieder folgten.
Die Kernforderungen unseres Manifests bleiben und haben sich als richtig erwiesen: Unser Land leidet mehr denn je unter der Dominanz rot-grüner Politikansätze. Wenn Sie diese Meinung teilen, unterstützen Sie den Konservativen Aufbruch als parteiunabhängige Bürgerinitiative. Wir stehen für Freiheit und echte Werte statt Anpassung an den rot-grünen Zeitgeist!